Frederike Böhme:
Die Mondsucherin


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Vitae
Hintergrund
cover vorn
Buchhintergrund.

Warum ein Buch schreiben?
Ich kann hier nur für mich sprechen.
Ich bin eine begeisterte Leserin. Seit ich denken kann, spukte in meinem Kopf der Wunsch, irgendwann einmal ein Buch zu schreiben. Viele Jahre hatte ich aber weder die Zeit dafür, noch stellte sich die zündende Idee ein. So schrieb ich seit meiner Jugend vorwiegend für die Schublade meines weißen Schreibtisches, einfach nur aus Freude am Tun.
Bis zum Frühjahr 2011.
Kurz nachdem ich die Liebe meines Lebens endlich gefunden hatte, verlor ich meinen Job. Da wir zu diesem Zeitpunkt auch noch 300km entfernt voneinander wohnten, dies aber ohnehin zeitnah ändern wollten, musste und wollte ich meine Lebensweichen neu stellen.
Gesagt, getan. Ich wechselte den Wohnort und zog von Bayern nach Baden-Württemberg, verglichen mit der Suche nach einem neuen Job, war dies ein Leichtes. Ich schrieb Bewerbungen, nahm Vorstellungsgespräche wahr, aber im Schwabenländle Fuß zu fassen, erwies sich als komplizierteres Unterfangen als zunächst angenommen. Entweder wollten die Arbeitgeber mich, aber ich fühlte mich im neuen Arbeitsumfeld nicht wohl oder umgekehrt.
Kurzum, ich machte aus der Not eine Tugend und erfüllte mir meinen lang gehegten Traum. Noch nie verfügte ich in meinem Leben über so viel freie Zeit wie damals in diesem verregneten Frühling.
Mit einer großen Kanne Tee ausgerüstet, setzte ich mich in diesen Tagen von morgens bis nachmittags an meinen Computer und schrieb und schrieb. Die Worte sprudelten aus mir in einer Geschwindigkeit, dass meine Finger Mühe hatten, ihnen zu folgen. Zeitweise nahm ich gar nicht wahr, was ich eigentlich schrieb. Beim Korrekturlesen war ich des Öfteren von meiner eigenen Fantasie überrascht, aber auch sehr erfreut. Das war die Zeit, in der die Geschichten des roten Buches geboren wurden.
Nun hatte ich restlos Feuer gefangen. Zu einer Idee entwickelte sich die Nächste. So erwuchs die Rahmenhandlung mit der Protagonistin Magdalena. Wieder geschah dies scheinbar wie von selbst. Es war wie eine Reihe von Eingebungen, die in Worten festgehalten werden wollten.
Dann kam der im Rückblick betrachtet schwierigste Teil des Projektes. Korrigieren, sortieren, wieder korrigieren und wieder ordnen. Formulierungen verwerfen und neue finden. Mitte 2012 war das Manuskript fertig. Dann ging es an die Verlagssuche. Dazu kann ich nur sagen, als Erstautor ist man wie ein Sandkorn am Strand. Wahrgenommen zu werden, und einen Verlag zu finden, war viel schwieriger, als das Schreiben meiner Geschichte. Viele eher zweifelhafte Angebote erreichten mich und ich musste erkennen, dass die meisten Kontaktpersonen Geld wollten, aber mein Buch, mein Herzprojekt nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Es waren, wie gesagt viele, aber nicht alle, und so fand ich eines Tages den Verlag, der zu mir als unbeschriebenes Blatt auf dem Buchmarkt passte.
Das Ergebnis sehen Sie! Die Mondsucherin wartet darauf, Ihnen Freude zu bereiten, Ihnen Fragen zu beantworten, Sie ins Reich der Fantasie, aber auch Erkenntnis zu entführen.
Noch ein Wort zu den Nebenwirkungen und Risiken:
Nebenwirkungen:
- Bei intensivem Gebrauch führt die Lektüre zu herzhaftem Lachen, Tränen der Rührung, Nachdenken, Schmunzeln und Träumen.
Risiken:
- Die Mondsucherin lässt sie nicht mehr los. Wenn Sie anfangen zu lesen, wollen Sie nicht mehr aufhören.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern vergnügliche Stunden mit der Mondsucherin.

Ihre
Frederike Böhme






























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Frederike Böhme: Die Mondsucherin
- Traue dich zu leben, wonach du dich sehnst. Gehe in die Gegenwart, gestalte die Zukunft, lass dich von deinem Herzen leiten und die Geschichte wird zur Wahrheit für dich. Zauber, der dich trägt und leitet.-